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Trainingstagebuch 7. Kw 2023

Trainingstagebuch 7. Kw 2023 published on Keine Kommentare zu Trainingstagebuch 7. Kw 2023

Diese Woche war eine vergleichsweise ruhige und entspannte Trainingswoche. Also etwas Zeit für den Körper Kräfte zu sammeln.

Investition der Woche war ein neuer Pulsgurt, der auch Bluetooth fähig ist. Jetzt funktioniert das mit Zwift einwandfrei. Zumindest bis jetzt.

Das war die sechste: Trainingswoche:

Schwimmen

Schwimmen in dieser Woche bestand aus einigen entspannten Bahnen. Grundsätzlich habe ich das Gefühl, dass das Schwimmen über längere Distanzen langsam entspannter wird. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Denn das Ziel ist es ja im Juni die 4 Km sauber durchzuschwimmen und dann nicht halbtot aus dem Wasser gezogen zu werden.

  • zurückgelegte Strecke: 2.000 m
  • Zeit im Wasser: 00:56:07

Radfahren

Erkenntnis der Woche: neuer Schwellwert = Training wird schwerer, 🙂

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 18,25 Km
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Zeit im Sattel: 00:40:01

Laufen

Laufen fühlt sich mit jeder Einheit besser an momentan. Mal sehen wie lange das so bleibt.

  • zurückgelegte Strecke: 22,0 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 02:36:40

Athletik / Lauf ABC

Sie läuft: Operation Hüftbeuger. Dazu ein altes Yogabuch wieder herausgekramt. Ich hatte ja keine Ahnung wie sehr ich Yogatechnisch aus der Form geraten bin …

  • Investierte Zeit: 00:44:41

Trainingstagebuch 6. Kw 2023

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Nun sind es nur noch 5 Wochen bis zum ersten Wettbewerb in diesem Jahr. Fünf Wochen sind nicht mehr allzu viel Zeit sich gezielt auf einen Halbmarathon vorzubereiten. Wenngleich dieser Halbmarathon „nur“ ein Zwischenschritt für das eigentliche Projekt Marathon ist, will ich den ja schon in einer guten Zeit laufen.

Technisch habe ich in dieser Woche mit der App Trainingspeaks und mit Zwift gekämpft. Mein Pulsgurt wird nur gelegentlich von Zwift erkannt. Der Pulsgurt hat allerdings auch nur ANT+. Meine Rolle kann BT und ANT+, allerdings bei Zwift funktioniert die Steuerung der Rolle irgendwie nur richtig mit BT. Zwift will aber nicht gleichzeitig ANT+ und BT benutzen …..
Trainingspeaks überträgt immer nur die unteren Watt Werte der vorgegebenen Bereiche. Auch irgendwie komisch. Wenn jemand Lösungen weiß, ich bin dafür offen. 🙂

Immerhin hab ich nen sauberen FTP Test auf der Rolle hinbekommen.

Das war die fünfte Trainingswoche:

Schwimmen

Schwimmen fällt mir wieder etwas leichter. Längere Strecken schwimmen geht wieder etwas leichter von der Hand. Die anstehenden Dienstreisen der nächsten Wochen werden das allerdings zur Herausforderung machen. Man muss ja erstmal irgendwo ein Schwimmbad finden, möglichst mit einem halbwegs vernünftigen Sportbecken.

  • zurückgelegte Strecke: 3.350 m
  • Zeit im Wasser: 01:35:15

Radfahren

Das Training auf dem Rad im vergangenen Jahr hat tatsächlich etwas gebracht. Gefühlt habe ich auf dem Rad aktuell eher eine schlechte Form, der FTP Test am Samstag sagte jedoch was anderes. Der letzte Test ergab einen Wert von 182. Am Samstag fiel die Klappe bei 210. Da war ich dann doch etwas überrascht. Jedenfalls kann man mit diesem Wert jetzt wieder vernünftig die Radtrainings steuern. Und der Trainer freut sich auch. 😉

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 19,3 Km
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Zeit im Sattel: 00:56:09

Laufen

Am Sonntag habe ich den langen Nüchternlauf nachgeholt, der vergangenes Wochenende ausgefallen ist. Was soll ich sagen, es war ein Kampf. Dieses Laufen auf nüchternen Magen ist nicht mein Ding. Aber hin und wieder macht es meiner Ansicht nach durchaus Sinn, denn irgendwie muss man dem Körper ja beibringen auf einer langen Distanz an Fettpölsterchen zu gehen und dort die Energie heraus zu gewinnen. Jedenfalls hab Ichs überlebt und das Frühstück danach war besonders lecker.

Was bei Laufen derzeit wirklich Spaß macht sind Einheiten, bei denen zwischendurch immer kurze schnelle Passagen gelaufen werden.

  • zurückgelegte Strecke: 20,7 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 02:38:22

Athletik / Lauf ABC

Ich sage nur: Operation Hüftbeuger.

  • Investierte Zeit: 01:02:22

Trainingstagebuch 5. Kw 2023

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Diese Woche war ausgesprochen ruhig. Die Kränkele vom Wochenende fand am Dienstag ein Ende. Danach hieß es mit leichtem Training in Bewegung bleiben und alle Energie für den 5K Testlauf zu sammeln.

Am Samstag wurden dann gemeinsam mit dem Trainer die Laufschuhe geschnürt. Was für den Trainer ein lockeres Dauerläufen war, war für mich Laufen an der Kotzgrenze.
Es lief aber deutlich besser, als mein gefühlter Zustand vermuten ließ. Alleine hätte ich das so auch nicht hinbekommen. Mit einem Zugläufer vorweg kann man wesentlich besser seine Kräfte mobilisieren und auch einteilen.

Das war die vierte Trainingswoche:

Schwimmen

Das Schwimmbad, welches ich in Mönchengladbach besuche, hat offensichtlich seine Wassertemperatur wieder etwas erhöht. Es war etwas angenehmer. Im Aushang stand dann auch etwas, dass man in den kommenden Wochen wieder zur alten Wassertemperatur Zurückregeln will. Gottseidank.

  • zurückgelegte Strecke: 2.000 m
  • Zeit im Wasser: 00:48:10

Radfahren

Zuviel unterwegs. Kein Rad dabei, nicht in der nähe der Rolle gewesen …. Es bleibt schwierig.

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 0 Km
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Zeit im Sattel: 00:00:00

Laufen

Die Woche über lockere Läufe, um in Bewegung zu bleiben. Am Samstag dann der 5K Testlauf.
Ergebnis: Zeit 29:02 Min, Max 183 bpm
In dem Zusammenhang hat der Trainer auch einen verbesserungswürdigen Laufstil festgestellt. Da muss also auch die nächsten Wochen dran gearbeitet werden.

  • zurückgelegte Strecke: 14,5 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 01:46:37

Athletik / Lauf ABC

Demnächst wir der Hüftbeuger bearbeitet, damit die Schrittlänge größer wird.

  • Investierte Zeit: 01:18:30

Trainingstagebuch, 4. Kw 2023

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Rückschläge sind normal. Aber dass die so früh eintreten …. schlechter Schlaf am Wochenende und Hals- und Kopfschmerzen haben sich ein Stelldichein gegeben. Naja, mal sehen wie sich das entwickelt. Umfänge waren deutlich mehr geplant in dieser Woche. Der lange Lauf am Sonntag ist jedenfalls komplett entfallen. Die kommende Woche wird dann etwas ruhiger, da am Samstag ein 5K Test ansteht. Zumindest ist das noch der Plan.

Das war die dritte Trainingswoche:

Schwimmen

Schwimmen macht momentan nicht wirklich Spaß. Die Hallenbäder scheinen wirklich die Wassertemperaturen gnadenlos herunter zu drehen. Energiesparen schön und gut, aber wenn ich jedesmal als Eisklotz das Wasser verlasse …

  • zurückgelegte Strecke: 2.000 m
  • Zeit im Wasser: 00:46

Radfahren

Diese Woche zweimal Rolle. Davon einmal ganze zwei Stunden am Stück. Schön ist das nicht, aber für mich als Schönwetterfahrer ist es draußen einfach zu kalt. Und auch zu glatt. Ich denke derzeit über ein Gravelbike nach. Die Marktlage hat sich was Verfügbarkeit angeht ja auch deutlich gebessert.

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 31,1 Km
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Zeit im Sattel: 03:13

Laufen

Sonntag ein langer Dauerlauf, nüchtern. So war der Plan. Wegen Unwohlsein dann ausgefallen. Ziel ist es den 5K Test kommenden Samstag machen zu können. Der macht natürlich nur Sinn wenn man fit ist.

  • zurückgelegte Strecke: 18,1 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 02:14

Athletik / Lauf ABC

Wenns im Plan steht, wird’s auch gemacht. Fällt mir erstaunlicherweise auch nicht schwer.

  • Investierte Zeit: 01:15

Trainingstagebuch, 3. Kw 2023

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So langsam aber sicher wird es mehr. Mehr Umfang, mehr Intensität. Also es geht los. 😉 Diese Woche war auch ein Lauf dabei, den ich abgebrochen habe. Es gibt gute und schlechte Trainingstage. Das ist etwas, das ich die letzten Jahre gelernt habe, und es alles aber kein Grund ist, den Kopf in den Sand zu stecken.
In diesen ersten Wochen geht es zunächst darum Grundlagen zu schaffen und etwas Stärke zu gewinnen. In zwei Wochen ist dann ein erster Test geplant, bei dem es darum geht auf 5 Kilometern alles zu geben was geht. Mit den dabei erfassten Daten wird dann das Training spezifische geplant, zunächst in Richtung Halbmarathon.

Herausfordernd ist und bleibt die Trainingsplanung, was an meiner elenden beruflichen Pendelei liegt. Die letzten Jahre hat es auch irgendwie geklappt. Aber je strukturierter das Training werden soll, desto herausfordernder ist die Pendelei und Training überein zu bringen.

Das war die zweite Trainingswoche:

Schwimmen

Hier muss ich erst mal wieder Grundlagenausdauer gewinnen. Ansich klappt Schwimmen ganz gut. Geschwindigkeit ist allerdings eher langsam. Und es gilt weiter die technischen Defizite auszugleichen.

  • zurückgelegte Strecke: 4.450 m
  • Zeit im Wasser: 01:45

Radfahren

Diese Woche kein Radfahren. Keine Rolle und kein Rad dabei gehabt. Dafür sind in der kommenden Woche wieder Radeinheiten möglich.

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 0 Km
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Zeit im Sattel: 00:00

Laufen

Ich bin irgendwie schlecht in Form. Diese Woche stand zum ersten mal ein zügiger Dauerlauf an. Dauer sollte ein Stunde sein. Die geforderte Geschwindigkeit konnte ich nur 25 Minuten lang halten, danach war ende. Ich habe den Lauf dann abgebrochen. Für die restlichen Läufe diese Woche waren dann ein paar Anpassungen nötig. Lockere Dauerläufe mit eingebautem Fahrtspiel waren das Mittel der Wahl.

  • zurückgelegte Strecke: 23,3 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 02:56

Athletik / Lauf ABC

Dass hier wenig passiert ist im vergangenen Jahr merke ich am Muskelkater. Es heisst also dranbleiben.

  • Investierte Zeit: 02:07

(Trainings-) Tagebuch, 2. Kw 2023

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Ich habe mir vorgenommen in diesem Jahr etwas mehr mein Training hier zu dokumentieren. In erster Linie für mich, aber wenn sich Interessierte finden, die gerne mitlesen, ist das durchaus ok. 🙂

Ich suche noch nach der richtigen Struktur, an der man die einzelnen Wochen auch vergleichen kann. Mal sehen.

In den letzten drei Jahren habe ich für mich die Erfahrung gemacht, dass ein strukturierter Trainingsplan der erste Schlüssel zum Erfolg ist. Ein Training muss in seinen einzelnen Einheiten aufeinander aufbauen. Dafür hatte ich Pläne nach dem 80/20 Prinzip von Matt Fitzgerald genutzt. Insgesamt haben diese Pläne mich ins Ziel gebracht, jedoch nicht mit dem erwarteten Ergebnis. Gefühlt trete ich auf der Stelle. Ich komme zwar besser ins Ziel, aber nicht schneller. Ich will gewiss nicht der erste sein, der die Ziellinie überquert, aber irgendwie soll es schon besser werden unterm Strich. Das ist ja schließlich die Motivation, die hinter allem steckt.
Somit ist die wesentliche Veränderung in diesem Jahr ein Trainer, der einen Plan erarbeitet hat, und diesen aber je nach Entwicklung auch anpasst. Das ist als Laie im Selbstmanagement bei einem festen Plan aus einem Buch nämlich das fehlende Element: Die Anpassung.
Ich bin sehr gespannt und freue mich sehr auf das was grade angefangen hat und auf das was in diesem Jahr alles geschieht. Der Trainingseinstieg, die Planung für das Jahr, die ersten Trainingseinheiten, alles fühlt sich anders an mit einem Trainer, der immer ein Auge auf mich hat.

Da ich beruflich viel unterwegs bin, ist es natürlich schwierig für einen Trainer mich im Blick zu behalten. Als Medium für den Trainingsplan und die Auswertung nutzen wir daher die App Trainingspeaks. Wenn man erst mal mit der ganzen Technik klar kommt ist das super. Der Trainer spielt die Einheiten in den Plan, die ich dann einfach auf meine Sportuhr oder in die virtuelle Radfahrwelt Zwift überspielen kann. So weiß ich was ich zu tun habe, und Trainer Olli sieht direkt nach dem Training was ich geleistet habe, oder eben auch nicht geleistet habe. Weitere Erfahrungen zur Technik folgen.

Das war die erste Trainingswoche:

Schwimmen

In dieser Woche gab es noch keine Schwimmeinheiten.

  • zurückgelegte Strecke: 0 m
  • Zeit im Wasser: 00:00

Radfahren

Radfahren fiel mir in dieser Woche sehr schwer. Was vermutlich aber auch daran liegt, dass ich über drei Wochen nicht geradelt bin.

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 49 Km
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Zeit im Sattel: 02:08

Laufen

Laufen wird der Schwerpunkt in diesem Jahr. Ich möchte insgesamt etwas schneller werden. Der Marathon ist das Hauptprojekt für dieses Jahr und will sehr gut vorbereitet sein. Am Ende einer Langdistanz wird der Marathon als letzte Disziplin die größte Herausforderung sein.
Wie beim Radfahren merke ich aber die lange Trainingspause über den Jahreswechsel. Außerdem möchte ich noch etwas vorsichtig sein, weil die Coronainfektion kein Nachspiel haben darf.

  • zurückgelegte Strecke: 15,9 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 02:07

Athletik / Lauf ABC

Hier habe ich definitiv Schwächen, weil ich das die letzten Jahr viel zu viel vernachlässigt habe. Ich selbst habe mir das kaum oder nie in den Trainingsplan geschrieben. Das wird sich nun aber ändern.

  • Investierte Zeit: 00:25

#goal2023

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Jetzt wo das Jahr schon eine Woche alt ist, wird es mal Zeit über die sportlichen Ziele für das Jahr zu schreiben.

Als ich beim Zieleinlauf bei der Mitteldistanz in Elsinor sehr abgekämpft über die Ziellinie geeiert bin, war mein erster Gedanke „ich bin zu alt für so einen Scheiss“. Einen Tag später sah es aber schon wieder ganz anders aus. Denn wenn ein Satz stimmt, dann dieser: „Der Schmerz geht, der Stolz bleibt!“. Wenn man sein Ziel erreicht hat, stellt sich schon die Frage was noch möglich ist. Vor wenigen Jahren war es für mich völlig utopisch eine Triathlon Mitteldistanz zu absolvieren. Heute weiß ich, dass mit strukturiertem Training mehr möglich ist als man denkt. Der Schritt zur Langdistanz ist sicher riesengroß, aber unmöglich scheint er mir nicht mehr. Warum auch sollte man das nicht wenigstens versuchen? Das Leben braucht eine Herausforderung. Und ich möchte es einfach auch wissen, ob ich das schaffe. Es ist eine Mischung aus Faszination, Neugier und jetzt erst recht. Mir geht es auch um keine Bestplatzierung in der Altersklasse, sondern um Ankommen.

Nach etwas Grübeln und Anfreunden mit dem Gedanken ist dann für dieses Jahr ein Plan als Zwischenschritt von Mittel- auf Langdistanz entstanden.
Ich werde alle Einzeldistanzen eines Ironman als Einzelwettbewerb machen. Also ein Langstreckenschwimmen, einen Marathon, einen Radmarathon (bzw. ein Jedermannrennen oder eine RTF mit mindestens 150 Km). Der Schwerpunkt soll der Marathon sein, weil ich hier den allergrößten Respekt vor habe. Wenn diese drei Einzelwettbewerbe grundsätzlich funktionieren, dann habe ich mir für 2024 vorgenommen bei einem Ironman oder einer anderen Langdistanz an die Startlinie zu gehen. Mein Favorit wäre der Ironman Hamburg, aber das wird entschieden wenn es soweit ist.

Somit steht die Wettkampfplanung für 2023 und das #Goal2023 weitestgehend fest:

Der Plan ist auch in diesem Jahr wieder etwas mehr über Training und Wettkämpfe hier zu dokumentieren. Mal sehen ob das klappt 😉

Willkommen 2023

Willkommen 2023 published on Keine Kommentare zu Willkommen 2023

Hallo 2023, da bist Du ja! Schnall Dich an, denn es geht gleich los. Wir haben viel vor.

Mit Dir will ich wissen ob ich die großen Distanzen beim Schwimmen, Radfahren und Laufen bewältigen kann. Aber erstmal nur einzeln und nicht alles zusammen. Aber wenn das mit Dir klappt, dann wird Dein Nachfolger 2024 mit mir beim Ironman in Hamburg mitfiebern. Mal sehen ob das alles was wird. Ich bin jedenfalls motiviert. Du auch?

Ansonsten gilt für uns beide: Liebevollen Menschen begegnen wir weiterhin gern, von Arschlöchern halten wir uns fern. Also dann, lass uns loslegen!

Machs gut 2022

Machs gut 2022 published on Keine Kommentare zu Machs gut 2022

Liebes 2022, auch wenn viele etwas anderes sagen, Du warst ein tolles Jahr. Du hast mir viele sportliche Events beschert, die allesamt einen riesigen Spaß gemacht haben. Dafür danke ich Dir! Und zwar auch deswegen, weil ich dabei gesund geblieben bin. Denn ohne Gesundheit hätte dies alles nicht funktioniert. All das wäre auch ohne bestimmte Menschen um mich herum nicht möglich gewesen. menschen, die auf Zeit mit mir verzichtet haben, damit ich trainieren kann, Menschen, die mich im Training unterstützt haben und menschen, die an mich geglaubt haben. Auch dafür vielen Dank!

Woran Du im neuen Jahr dringend arbeiten musst ist der Frieden in der Welt. Es gibt keinen Grund sich sinnlos die Köpfe einzuschlagen. Ich dachte immer die Menschheit wäre nun endlich mal soweit ihre Konflikte mit Worten und nicht mit Gewalt lösen zu können. Aber anscheinend habe ich mich da geirrt.

Was Du Dir zum Jahresende noch hättest ersparen können, das war die Coronainfektion. Musste ich die wirklich auf der Zielgraden noch abgreifen? Das war wirklich nicht nötig.

Umbrüche im Leben und Durchbrüche in der Wand

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Huhu! Ja, ich lebe noch. Nicht, dass Sie denken in meinem Leben passiert nix bloggenswertes mehr. Es ist paradox, aber es passiert grade eigentlich mehr als ich schreiben kann. Nur ist es leider so, dass mein Fokus grade an anderer Stelle dringender gebraucht wird.

In den letzten Jahren bin ich auf meinem Lebensweg wohl öfters mal falsch abgebogen. Und wie man das so macht wenn man sich verlaufen hat, man begibt sich an eine bekannte Stelle, an der man schonmal war. Deswegen steht schon bald ein Umzug an. Ich bleibe dem Ruhrgebiet natürlich treu.
Warum ein Umzug? Nun, ich habe vor einiger Zeit ein paar Wohnungen gekauft, eine für mich, die anderen zum vermieten. Dann bin ich der Liebe wegen aus jener Wohnung ausgezogen. Von da an hatte ich nur noch Pech was das Vermieten angeht. Ein Griff nach dem anderen ins Klo. Die Liebe ging dann auch den Bach runter. Und die unglücklich ausgewählten Mieter rockten zudem die Immobilienanlage in einen erbärmlichen Zustand herunter.
Am liebsten hätte ich mich von den Mietern und auch den Immobilien getrennt. Die Trennung von den Mietern ging dann mit etwas Aufwand, jedoch für den Immobilienverkauf wollte Vater Staat immense Spekulationssteuer abkassieren. Und so beschloss ich kurzerhand selbst wieder in mein Eigentum einzuziehen. Dort ist nun viel Renovierungsbedarf. Handwerker zu finden ist schwierig. Immerhin sind zwei Wanddurchbrüche jetzt da, wo sie sein sollen. Mal sehen wann dann der Elektriker jetzt Zeit findet … Zudem bin ich offensichtlich das Opfer meiner eigenen Gutmütigkeit geworden und trotz gutem Jobverhältnis und gutem Einkommen nicht mehr Kreditwürdig. Das macht unterm Strich jetzt sehr viel Eigenleistung notwendig. Und so fehlt die Zeit hier das Erlebte niederzuschreiben …

Jobmäßig hat mich der Dienstherr an eine Stelle gesetzt, wo ich nun sehr glücklich bin. Ein tolles Umfeld, fachlich etwas, wovon ich sehr viel verstehe, genug zu tun, dass keine Langeweile aufkommt. Aber auch mit sehr viel Reisetätigkeit verbunden, was der Eigenleistung im Eigenheim kontraproduktiv entgegensteht. Man kann halt nicht alles haben.

Sport mache ich auch noch. Denn den brauche ich definitiv. Ohne dieses Ventil würde ich vermutlich längs mit einer laufenden Kettensäge um mich wirbelnd durch die Gegend rennen … Die Offseason hat begonnen, und da heisst es jetzt erstmal locker trainieren und die Grundlagenausdauer optimieren. Der Fahrplan für das kommende Triathlonjahr steht in großen Teilen schon (zumindest gedanklich). Dazu aber in einem extra Beitrag etwas mehr. #goal2020

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