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Venloop, Halbmarathon in Venlo am 26.03.2023

Venloop, Halbmarathon in Venlo am 26.03.2023 published on Keine Kommentare zu Venloop, Halbmarathon in Venlo am 26.03.2023

Ich hatte schon vieles über dieses Event gehört. Die Stimmung soll besonders toll sein und aus dem Ruhrgebiet ist man auch schnell dort. Von daher hatte ich diesen Halbmarathon schon länger auf meiner Bucketlist. Und weil er in diesem Jahr sehr gut auf dem Weg zum Marathon in den Plan passte habe ich mich direkt angemeldet.

Die ganze Woche vorher war das Wetter für diesen Tag schon mehr als schlecht angekündigt: Nass und kalt.
Und so regnete es während der Anreise die ganze Zeit wie aus Kübeln. Vom Autoparkplatz bis zum Eventgelände war es ein knapper Kilometer zu Fuß, so kam ich schonmal klatschnass da an.

Noch eine Stunde war es bis zum Start.
Die Toilettenhäuschen waren mitten auf einer schlammigen Wiese, die Schlange davor so lang, da war es plötzlich nicht mehr so dringend … etwas zu trinken hatte ich leider nicht mitgenommen (blöde Idee) und so fand ich wenigstens ein Zelt in dem man sich zumindest etwas warm halten konnte. So wie hunderte andere auch …

Irgendwann war die Stunde rum und ich konnte mich auf zum Start machen. So viele Teilnehmer! Das war bei den bisherigen Läufen nicht so. Der Regen hatte aufgehört und dann ging es endlich los! Über der Startlinie war eine Band auf einer hohen Tribüne und heizte die Läufer mit Livemusik an. Richtig geil. Trotz des schlechten Wetters waren massenhaft Leute zum Anfeuern der Läufer da. Da hatte man mir nicht zu viel versprochen.

Die ersten Kilometer liefen richtig gut, so dass ich ein gutes Gefühl hatte meine gesetzte Zielzeit von 2:15 zu erreichen. Etwa bei Kilometer 2 stolperte ein sehr übermotivierter Läufer und machte eine Paraderolle durch die größte Pfütze am Platz …. Komplett durchnässt und voll mit Schlamm stand er auf und lief weiter als ob nicht gewesen wäre. Ein echter Sportsmann! Ein Zuschauer auf meiner Höhe rief: „Kijk hem een triatlon doen!“ (Kuck mal der macht einen Triathlon). Der Humor der Niederländer ist einfach großartig.

Bei Kilometer 5 dann die erste Verpflegungsstation und endlich eine Gelegenheit meine übervolle Blase zu entleeren …

Die Strecke Verlief erst durch die Stadt und dann durch die Vororte von Venlo und an der Maas entlang zurück wieder in die Innenstadt von Venlo. Jede größere Straße war durch die Anwohner dekoriert und man wird mit Schildern wie „Willkommen in der Maasstraße“ begrüßt. Ausgelassene Partystimmung an den Straßenseiten, überall Musik und jede Menge Kapellen, die ohne Pause einen Hit nach dem anderen schmetterten. Von Schlager bis Techno war alles dabei. Ich habe nun schon an einigen Laufveranstaltungen und Triathlons teilgenommen. Aber so eine Teilnahme der Anwohner und Zuschauer habe ich bisher nirgendwo erlebt. Wirklich ganz großes Kino.

Diese Stimmung trägt einen ohne Ende über die Strecke. Was auch für mich von Vorteil war, dass man durch die sehr große Teilnehmerzahl niemals alleine auf der Strecke unterwegs war. Für jemanden der eine Bestzeit anpeilt ist die Menge an Läufern sicher eher hinderlich, aber für einen wie mich war das wirklich angenehm.

Bis Kilometer 10 konnte ich wirklich meine Pace gut und entspannt halten, dann wurde es nach und nach anstrengender und langsamer. Aber immer noch im geplanten Zeitrahmen. Die letzten zwei Kilometer waren dann sehr hart. Die Beine wollten nicht mehr und ich wurde dann auf dem letzten Meter noch echt langsam. Am Ende der Strecke waren es dann nochmal richtig viele Zuschauer, die trotz des schlechten Wetters mit Begeisterung an der Strecke die Läufer anfeuerten.

Mit einer 2:19 komme ich im Ziel an, etwas langsamer als geplant, aber dennoch mein schnellster Halbmarathon bisher. Grund genug zur Freude, einfach auch weil es sich diesmal nicht wie sterben auf 21 Km anfühlte, sondern wie ein richtig guter Lauf. Der Trainingsplan von Olli ist aufgegangen.

Und jetzt freue ich mich sehr auf den Rhein.Ruhr-Marathon in Duisburg, auch wenn der Weg dahin noch hart werden wird.

Fazit:
Wer ein schönes Laufevent mit toller Stimmung sucht ist hier genau richtig. Für persönliche Bestzeiten ist die Strecke vermutlich zu eng und zu voll. Kleiner Wermutstropfen: Für meinen Geschmack hätte es mindestens eine Verpflegungsstation auf der Strecke mehr geben können. Auch das Angebot an den Stationen (und auch im Ziel) war eher überschaubar. Meistens nur Wasser, einmal gab es auch Isogetränke. Im Ziel konnte ich zumindest noch zwei Bananen ergattern. Beim nächsten mal würde ich mich einfach mit einem Gel für unterwegs ausstatten. Aber davon abgesehen eines der schönsten Events an denen ich bisher teilnehmen durfte.

Foto: athlinks.com

Trainingstagebuch, 12. Kw 2023

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Ruhige Woche. Ein bisschen tapern für den anstehenden Halbmarathon am Sonntag in Venlo.

Ein bisschen Laufen, ohne großen Budenzauber, Schwimmen zum Ausgleich und Dehnen und Black Roll standen auf dem Programm. Abschließend gestern noch ein kleines Aktivierungsläufchen.

Heute also Füße hoch und nichts tun.

Die Wettervorhersage ist mal wieder alles andere als gut: 100% Regenwahrscheinlichkeit, der Höhepunkt der Regenschauer soll pünktlich zum Startbeginn um 14 Uhr sein. Ich freu mich.

Ich fühle mich jedenfalls gut gerüstet für morgen.

Das war die elfte Trainingswoche:

Schwimmen

Eine kurze und lockere Einheit und eine mit kleinen Intervallen waren in dieser Woche zu absolvieren. Das Schwimmbad in Mönchengladbach ist wieder zu normalen Wassertemperaturen zurück gekehrt. Das merkt man auch daran, dass wieder mehr Leute dort sind.

  • zurückgelegte Strecke: 3.800 m
  • Zeit im Wasser: 01:41:30

Radfahren

In dieser Woche nix. Beine schonen.

Laufen

Wie schon gesagt, moderates Laufen, davon eine Einheit mit ein paar kleinen Bergsprints, wenig Umfänge.

  • zurückgelegte Strecke: 6,2 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 00:50:33

Athletik / Stretching / Black Roll / Lauf ABC

Hätte etwas mehr sein können. 😉

  • Investierte Zeit: 01:15:39

Trainingstagebuch, 11. Kw 2023

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Insgesamt eine sehr schwierige Woche. Es ist die vorletzte Woche vor dem geplanten Halbmarathon in Venlo und dementsprechend wichtig die angesetzten Trainingseinheiten.

Beruf und Trainingsplan kollidieren leider immer dann miteinander wenn es am ungünstigsten ist. So auch in dieser Woche, in der eine arbeitsreiche Dienstreise nach Dresden anstand. Da bleibt nur früh morgens aufstehen oder eben auf die schnelle zwischen Besprechungsterminen und Abendveranstaltung die notwendigen Laufeinheiten zu absolvieren. Stretching und Athletik sind aufgrund der knappen Zeit eher ausgefallen.

Aber es nützt ja nix. Man muss eben machen was geht.

Die Laufeinheiten sind jedenfalls alle planmäßig gelaufen. Jetzt freue ich mich in einer Woche sehr auf den Halbmarathon. Die kommende Woche heißt es nun gesund bleiben und Kräfte sammeln.

Das war die zehnte Trainingswoche:

Schwimmen

Ein Familien- und Spaßbad in Dresden war die einzige Möglichkeit das einzige Schwimmtraining der Woche zu absolvieren. Es gab ein 25m Sportbecken, dass aber sehr voll war und auch von zahlreichen Blümchenbadekappen in Beschlag genommen wurde.

Immerhin ein halbwegs durchgehendes Schwimmen war möglich.

  • zurückgelegte Strecke: 2.075 m
  • Zeit im Wasser: 00:50:07

Radfahren

Nur eine kleine Einheit auf der Rolle. Mehr war nicht möglich, da auch das Wochenende mit Terminen gespickt war.

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 19,5 Km
  • virtuelle Höhenmeter: 21 m
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Höhenmeter auf der Straße: 0 m
  • Zeit im Sattel: 00:47:15

Laufen

Schwerpunkt der Woche. Insbesondere auf die etwas „zügigeren“ Einheiten sollte der Fokus liegen. Das hat tatsächlich erstaunlich gut geklappt. zudem was der große Park in Dresden ein sehr schöner Ort für Lauftraining.

  • zurückgelegte Strecke: 42,2 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 04:52:34

Athletik / Stretching / Black Roll / Lauf ABC

Wie gesagt, zu wenig für diese Woche.

  • Investierte Zeit: 01:52:52

Trainingstagebuch, 10. Kw 2023

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Es wird. So langsam habe ich das Gefühl, dass es vorwärts geht. Die Trainingswoche hat viel Spaß gemacht. Beim Laufen klappen die Intervallläufe immer besser. Die langen Läufe fühlen sich deutlich entspannter an.

In der nächsten Woche gibts nochmal ein paar wichtige Läufe, dann eine ruhige Woche und dann geht es auch schon zum Halbmarathon nach Venlo.

Ich bin gespannt wie es läuft. (also wie ich laufe ;-))

Nach dem Halbmarathon geht es dann an das eigentliche Projekt: 42,2 Km
Die Grundlagen sind gelegt. Ich bin sehr motiviert diese Distanz anzugehen. Wenn ich die halbwegs überlebe, dann komme ich meinem Ziel Langdistanz ein großes Stück näher.

Das war die neunte Trainingswoche:

Schwimmen

Wenn man viel beruflich unterwegs ist, dann lernt man immer mal neue Schwimmbäder kennen. Hat auch was für sich. 😉

  • zurückgelegte Strecke: 3.900 m
  • Zeit im Wasser: 01:26:20

Radfahren

Radfahren immer noch etwas stiefmütterlich. Da ich nur jedes zweite Wochenende in der Nähe meiner Rolle bin. Bald wird das Wetter wieder besser, dann gehen zumindest auch lange Grundlageneinheiten ohne Rolle. Bis dahin eher kurze und knackige Einheiten wann immer es geht.

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 39,0 Km
  • virtuelle Höhenmeter: 241 m (immerhin!)
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Höhenmeter auf der Straße: 0 m
  • Zeit im Sattel: 01:34:32

Laufen

Gefühlt immer besser, der Schwellenpuls sinkt. Auch wenn es sich nicht schneller anfühlt, es fühlt sich definitiv entspannter an.

  • zurückgelegte Strecke: 24,7 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 02:58:12

Athletik / Stretching / Black Roll / Lauf ABC

Ich mag keine Burpees. 😉

  • Investierte Zeit: 02:03:18

Trainingstagebuch, 9. Kw 2023

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Die Woche war irgendwie von Müdigkeit und Erschöpfung geprägt. Ich schlafe momentan recht schlecht. Allerdings verstehe ich nicht so recht warum. Privat und beruflich läuft alles in sehr graden Bahnen. Es mag sein, dass ich mental sehr schlecht durch die dunkle Jahreszeit gekommen bin, aber die neigt sich nun ja auch dem Ende.

Mal sehen was die nächste Woche Schlaftechnisch bringt. Besonders gut lief das Schwimmen in dieser Woche. Die Gewöhnung an längere Strecken im Wasser läuft hervorragend. Zudem hat das Schwimmbad die Sparmaßnahmen eingestellt und wieder eine erträgliche Wassertemperatur eingestellt.

Das war die achte Trainingswoche:

Schwimmen

Wie schon gesagt, die Umfänge werden mehr und das sehr problemlos. Die zweite Einheit in dieser Woche belief sich auf 6x 500m mit jeweils 30 sec Pause dazwischen. Die konnte ich problemlos und entspannt durchschwimmen. Vor den 4 Km in Oberschleißheim habe keine Bedenken mehr, was das Ankommen angeht.

  • zurückgelegte Strecke: 5.450 m
  • Zeit im Wasser: 02:20:13

Radfahren

Wegen wenig Zeit Zuhause gab nur eine Einheit auf der Rolle diese Woche. Aber die ausnahmsweise mal ohne Probleme in der Technik. 😀

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 22,9 Km
  • virtuelle Höhenmeter: 37 m (immerhin!)
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Höhenmeter auf der Straße: 0 m
  • Zeit im Sattel: 00:45:13

Laufen

Zweimal intervallig und einmal nüchtern ein langer Dauerlauf. Als das erste mal ein langer Lauf nüchtern auf dem Plan stand, war ich der Meinung, dass das bei mir vorne und hinten nicht klappen kann. Ist aber erstaunlicher Weise kein Problem. Wenn mann erst mal losgelaufen ist gehts eigentlich.

  • zurückgelegte Strecke: 23,7 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 02:50:38

Athletik / Stretching / Black Roll / Lauf ABC

Etwas weniger diese Woche. Aber ich bleibe dran.

  • Investierte Zeit: 00:59:47

Trainingstagebuch, 8. Kw 2023

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Das war eine sehr schöne, anstrengende und auch sehr abwechslungsreiche Trainingswoche. Nach wie vor ist es eine Herausforderung das Training in den beruflichen Alltag mit zahlreichen Dienstreisen unterzubringen. Wenn dabei noch ein vernünftiger Trainingsaufbau herauskommen soll ist das schon ein haufen Parameter, die da vom Trainer berücksichtigt werden müssen.

Dann habe ich derzeit immer noch Probleme mit Zwift. Rechner neu, Pulsgurt neu, WLAN Verstärker …. trotzdem steigt Zwift regelmäßig aus den ERG Modus aus. Und dann komme ich da auch nicht wieder rein. Es nervt.

Das war die siebte Trainingswoche:

Schwimmen

Erkenntnisse aus dieser Woche: Wennze um 6 Uhr morgens ins kalte Wasser springst, dann bisse schlagartig wach. Und: man kann auch nüchtern 2,3 Km schwimmen. Ansonsten ging das Schwimmen in dieser Woche (Achtung Wortspiel!) flüssig von der Hand.

  • zurückgelegte Strecke: 3.800 m
  • Zeit im Wasser: 01:36:22

Radfahren

Wie eingangs schon erwähnt, die Technik macht mir zu schaffen. Am Samstag war das Training auf der Rolle eine Vollkatastrophe. motiviert im Hauptsatz steigt der ERG Modus aus und lässt sich auch nicht mehr dazu schalten. Nach einer halben Stunde rumwickeln wollte Zwift dann mit dem Vorkaut von vorne beginnen. Ich habe mich bei Zwift gerächt und es einfach abgeschaltet. So einfach ist das. Tzz!

Dafür gab dann am Sonntag eine Runde auf den Alpe Du Zwift. Zweieinhalb Stunden bergauf fahren. Da wird die grüne Hölle vom Nürburgring im Sommer ein Kinderspiel 😉

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 52 Km
  • virtuelle Höhenmeter: 1137 m
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Höhenmeter auf der Straße: 0 m
  • Zeit im Sattel: 03:27:36

Laufen

Jetzt heisst es im Schwerpunkt erst mal schneller werden. Mal sehen was bis zum Halbmarathon in venlo so noch geht. Gefühlt wird’s schon besser.

  • zurückgelegte Strecke: 18,5 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 02:16:07

Athletik / Lauf ABC

Es wird.

  • Investierte Zeit: 01:48:38

Trainingstagebuch 7. Kw 2023

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Diese Woche war eine vergleichsweise ruhige und entspannte Trainingswoche. Also etwas Zeit für den Körper Kräfte zu sammeln.

Investition der Woche war ein neuer Pulsgurt, der auch Bluetooth fähig ist. Jetzt funktioniert das mit Zwift einwandfrei. Zumindest bis jetzt.

Das war die sechste: Trainingswoche:

Schwimmen

Schwimmen in dieser Woche bestand aus einigen entspannten Bahnen. Grundsätzlich habe ich das Gefühl, dass das Schwimmen über längere Distanzen langsam entspannter wird. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Denn das Ziel ist es ja im Juni die 4 Km sauber durchzuschwimmen und dann nicht halbtot aus dem Wasser gezogen zu werden.

  • zurückgelegte Strecke: 2.000 m
  • Zeit im Wasser: 00:56:07

Radfahren

Erkenntnis der Woche: neuer Schwellwert = Training wird schwerer, 🙂

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 18,25 Km
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Zeit im Sattel: 00:40:01

Laufen

Laufen fühlt sich mit jeder Einheit besser an momentan. Mal sehen wie lange das so bleibt.

  • zurückgelegte Strecke: 22,0 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 02:36:40

Athletik / Lauf ABC

Sie läuft: Operation Hüftbeuger. Dazu ein altes Yogabuch wieder herausgekramt. Ich hatte ja keine Ahnung wie sehr ich Yogatechnisch aus der Form geraten bin …

  • Investierte Zeit: 00:44:41

Trainingstagebuch 6. Kw 2023

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Nun sind es nur noch 5 Wochen bis zum ersten Wettbewerb in diesem Jahr. Fünf Wochen sind nicht mehr allzu viel Zeit sich gezielt auf einen Halbmarathon vorzubereiten. Wenngleich dieser Halbmarathon „nur“ ein Zwischenschritt für das eigentliche Projekt Marathon ist, will ich den ja schon in einer guten Zeit laufen.

Technisch habe ich in dieser Woche mit der App Trainingspeaks und mit Zwift gekämpft. Mein Pulsgurt wird nur gelegentlich von Zwift erkannt. Der Pulsgurt hat allerdings auch nur ANT+. Meine Rolle kann BT und ANT+, allerdings bei Zwift funktioniert die Steuerung der Rolle irgendwie nur richtig mit BT. Zwift will aber nicht gleichzeitig ANT+ und BT benutzen …..
Trainingspeaks überträgt immer nur die unteren Watt Werte der vorgegebenen Bereiche. Auch irgendwie komisch. Wenn jemand Lösungen weiß, ich bin dafür offen. 🙂

Immerhin hab ich nen sauberen FTP Test auf der Rolle hinbekommen.

Das war die fünfte Trainingswoche:

Schwimmen

Schwimmen fällt mir wieder etwas leichter. Längere Strecken schwimmen geht wieder etwas leichter von der Hand. Die anstehenden Dienstreisen der nächsten Wochen werden das allerdings zur Herausforderung machen. Man muss ja erstmal irgendwo ein Schwimmbad finden, möglichst mit einem halbwegs vernünftigen Sportbecken.

  • zurückgelegte Strecke: 3.350 m
  • Zeit im Wasser: 01:35:15

Radfahren

Das Training auf dem Rad im vergangenen Jahr hat tatsächlich etwas gebracht. Gefühlt habe ich auf dem Rad aktuell eher eine schlechte Form, der FTP Test am Samstag sagte jedoch was anderes. Der letzte Test ergab einen Wert von 182. Am Samstag fiel die Klappe bei 210. Da war ich dann doch etwas überrascht. Jedenfalls kann man mit diesem Wert jetzt wieder vernünftig die Radtrainings steuern. Und der Trainer freut sich auch. 😉

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 19,3 Km
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Zeit im Sattel: 00:56:09

Laufen

Am Sonntag habe ich den langen Nüchternlauf nachgeholt, der vergangenes Wochenende ausgefallen ist. Was soll ich sagen, es war ein Kampf. Dieses Laufen auf nüchternen Magen ist nicht mein Ding. Aber hin und wieder macht es meiner Ansicht nach durchaus Sinn, denn irgendwie muss man dem Körper ja beibringen auf einer langen Distanz an Fettpölsterchen zu gehen und dort die Energie heraus zu gewinnen. Jedenfalls hab Ichs überlebt und das Frühstück danach war besonders lecker.

Was bei Laufen derzeit wirklich Spaß macht sind Einheiten, bei denen zwischendurch immer kurze schnelle Passagen gelaufen werden.

  • zurückgelegte Strecke: 20,7 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 02:38:22

Athletik / Lauf ABC

Ich sage nur: Operation Hüftbeuger.

  • Investierte Zeit: 01:02:22

Sauerkrautauflauf

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Da poste ich gestern mein Abendessen in einer Instastory und jetzt wollen alle das Rezept haben. Ich kanns verstehen, denn das ist wirklich ein sehr feines Fresschen.

Also dann, auf vielfachen Wunsch hier das Rezept.

Da ich mich ungerne mit fremden Federn schmücke, sei noch erwähnt, dass ich das vor vielen Jahren mal irgendwo aus einem Kochbuch ausprobiert habe, das ich aber weder noch besitze, noch weiß ich den Namen. Es hießt jedenfalls „Sauerkrautauflauf ungarische Art“.

Zutaten:

  • 500g Hackepeter, gemischt
  • 500g Sauerkraut
  • 1 Zwiebel
  • 125g Reis
  • 4 Mettenden
  • ein Becher Creme Fraiche
  • ein Becher Sahne
  • Paniermehl
  • Salz
  • Pfeffer

Und an geht die Lucie: Zunächst Sauerkraut gar kochen und den Reis kochen. In einer Pfanne die klein gehackte Zwiebel schmoren. Hackfleisch dazu, schön salzen und pfeffern, braten bis das Fleisch wirklich tot ist. Röstaromen und so.
Dann den Reis mit in die Pfanne kippen und alles gut vermengen und den reis etwas mit anbraten lassen.

Next Step: Mettenden in Scheiben schneiden und die Sahne mit Creme Fraiche vermischen. Dann alles in eine Auflaufform schichten (2-3x), und zwar in folgender Reihenfolge: Hackepeter-Reis-Gemisch, Sauerkraut, Mettenden. Die letzte Schicht sollte Sauerkraut sein. Anschließend die Sahne-Creme-Fraiche- Mischung drüber gießen. Zu Schluss mit Paniermehl bestreuen.

Auflaufform in den vorgeheizten Ofen bei Ober- und Unterhitze 200 bis 220 °C für 30 bis 40 Minuten backen.

Und fertig is der geile Scheiß!

Sauerkrautauflauf
Mjomm, mjomm

Trainingstagebuch 5. Kw 2023

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Diese Woche war ausgesprochen ruhig. Die Kränkele vom Wochenende fand am Dienstag ein Ende. Danach hieß es mit leichtem Training in Bewegung bleiben und alle Energie für den 5K Testlauf zu sammeln.

Am Samstag wurden dann gemeinsam mit dem Trainer die Laufschuhe geschnürt. Was für den Trainer ein lockeres Dauerläufen war, war für mich Laufen an der Kotzgrenze.
Es lief aber deutlich besser, als mein gefühlter Zustand vermuten ließ. Alleine hätte ich das so auch nicht hinbekommen. Mit einem Zugläufer vorweg kann man wesentlich besser seine Kräfte mobilisieren und auch einteilen.

Das war die vierte Trainingswoche:

Schwimmen

Das Schwimmbad, welches ich in Mönchengladbach besuche, hat offensichtlich seine Wassertemperatur wieder etwas erhöht. Es war etwas angenehmer. Im Aushang stand dann auch etwas, dass man in den kommenden Wochen wieder zur alten Wassertemperatur Zurückregeln will. Gottseidank.

  • zurückgelegte Strecke: 2.000 m
  • Zeit im Wasser: 00:48:10

Radfahren

Zuviel unterwegs. Kein Rad dabei, nicht in der nähe der Rolle gewesen …. Es bleibt schwierig.

  • zurückgelegte Strecke virtuell / Rolle: 0 Km
  • zurückgelegte Strecke auf der Straße: 0 Km
  • Zeit im Sattel: 00:00:00

Laufen

Die Woche über lockere Läufe, um in Bewegung zu bleiben. Am Samstag dann der 5K Testlauf.
Ergebnis: Zeit 29:02 Min, Max 183 bpm
In dem Zusammenhang hat der Trainer auch einen verbesserungswürdigen Laufstil festgestellt. Da muss also auch die nächsten Wochen dran gearbeitet werden.

  • zurückgelegte Strecke: 14,5 Km
  • Zeit in Laufschuhen: 01:46:37

Athletik / Lauf ABC

Demnächst wir der Hüftbeuger bearbeitet, damit die Schrittlänge größer wird.

  • Investierte Zeit: 01:18:30

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