Zuhause. Weil auf Schicht nix mehr ging. Der Arzt meint ich soll mal zur Ruhe kommen. Fällt allerdings schwer. Die Welt wird wohl nicht untergehen, aber ein paar Dinge müssen sich langsam mal ändern.
Trotz kaltem Wind absolviere ich eine sehr lange Laufrunde. Natürlich muss ich langsam mal die Umfänge steigern, aber vorrangig ging es mir heute um Bewegung an der frischen Luft. Einmal um den ganzen anderen Scheiß ein, zwei Stunden zu vergessen. Und dann auch etwas müde zu werden, um heute Nacht vielleicht einfacher in den Schlaf zu kommen. Mal sehen ob der Plan aufgeht.
Zum Abendessen gibts wieder was ohne Kohlenhydrate: Lecker Lachs mit Salatgedöns.

2 Kommentare
Hey Kai,
„es weht ein ganz dicker Hauch von Frühling durchs Land“ hat der Moderator im Radio eben gesagt, während ich deinen Blog-Eintrag gelesen habe. Das zu realisieren fand ich wichtig. Der Alltag ist derzeit ja oft allein aufgrund der Jahreszeit grau und nervt deswegen wohl noch mehr, als man es ohnehin empfindet. Man muss sich dann vielleicht viel häufiger vergegenwärtigen, dass wir wieder in Richtung Licht und Helligkeit unterwegs sind. Vielleicht hilft dir diese Erkenntnis auch ein wenig.
Ich wünsche dir einen entspannten Tag, auch wenn es wahrscheinlich derzeit nicht so einfach zu sein scheint, ihn zu geniessen.
Gruss
Frank
Den Weg in die Richting habe ich durchaus gefunden. Mal schauen wo der hinführt. 😉