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Freitag, 30. März 2019 und was sonst noch so war

Freitag, 30. März 2019 und was sonst noch so war published on Keine Kommentare zu Freitag, 30. März 2019 und was sonst noch so war

Sehr ruhig hier im Blog zur Zeit. Das hat mehrere Ursachen. Viel Ärger mit Mietern, der mich an den Rand des Wahnsinns treibt. Dann noch ein Job, der mich aufgefressen hat und damit verbunden diverse Arzttermine. Und dann noch das seit drei Wochen immer wieder verschwindende Internet, und wenn es mal da ist, dann performt es schlecht. Also eigentlich ja nicht das Internet sondern der Anbieter. Der ist einfach nur schlecht.

Was den auffressenden Job angeht, so ist eine Lösung gefunden. Am Montag beginne ich auf einem anderen Dienstposten. Dank guter Zusammenarbeit von Personalabteilung, Chef und Arzt und viel Verständnis von anderen drumherum, war schnell eine neue, mir besser liegende Aufgabe gefunden. Der Nachteil: Die neue Dienststelle ist nicht mehr heimatnah, und ich muss wieder Wochenendpendeln. Aber das nehme ich gerne hin. Denn die alte Aufgabe will ich keinesfalls zurück.

Der Ärger mit den Mietern ist zum Teil gelöst. Zum Teil aber auch nicht. Es bleibt weiter spannend. Ich hatte an Flüchtlinge vermietet und dachte ich tue da was Gutes. Im Nachhinein war das alles eine riesige Enttäuschung. Was anfangs einen wirklich guten Eindruck von den Menschen her machte, entpuppte sich dann in großer Nachlässigkeit und Unzuverlässigkeit. Wenn man dann nicht nur hinter der Miete und auch noch hinter der Kaution hinterher laufen muss (weil es nur eine „Kautionsgarantie“ von der Stadt gab) … Und jetzt ist ein frisch renoviertes Bad wieder renovierungsbedürftig …
Das alles macht mich jetzt nicht zum AfD-Wähler. Wirklich nicht. Aber grundsätzlich würde ich mir schon überlegen, ob ich zukünftig an Leute vermiete, die die Miete vom Staat bezahlt bekommen. Ich kann da abendfüllende Geschichten erzählen. Nicht nur von den Mietern sondern auch von der Arbeitsgeschwindigkeit der städtischen Mitarbeiter, die sie auch mal gerne sechs Monate auf Mietzahlungen warten lässt.

Neben all dem Scheiß war immerhin zwischendurch mal Zeit mit der Liebsten und dem Kind das Angebot der #RuhrTopCard2019 zu nutzen. Wir waren im Dortmunder Zoo, wo die Erdmännchen wieder zurück sind, in der Dechenhöhle in Iserlohn, mit einer sehr Kinderfreundlichen Führung und Schwimmen im Westfalenbad in Hagen, ein Schwimmbad, das wirklich für Sportler und Familie alles bietet was das Herz begehrt.
Und das alles für ohne Eintritt. Den Preis der RuhrTopCard haben wir nach drei Monaten schon wieder heraus.

Und dann habe ich heute noch mein Blogprojekt #Endstationen voran gebracht und drei weitere Endstationen besucht, von denen es hier bald was zu lesen gibt.

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